Kulinarische Leidenschaft entfachen

Ricarda Grommes zelebriert bewährte Kunst in neuem Ambiente

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Kochen ist für mich höchster Ausdruck meiner Lebensphilosophie und Lebensfreude.
In meiner Küche kann ich meine ganze Kreativität entfalten.

C/O RICARDA GROMMES

Ein Grundsätze, die den gastronomischen Leitgedanken im Restaurant „Quadras“ in St.Vith nachdrücklich prägt. Hier kocht Ricarda Grommes seit genau sieben Jahren definitiv am eigenen Herd. Der Name des Hauses war damals neu, nicht aber die Person, die dahintersteht. Immerhin genießt Ricarda Grommes mit ihren heute neununddreißig Jahren nicht nur in der Gastronomieszene in Ostbelgien, sondern längst auch darüber hinaus allseits hohes Ansehen.

Ihre Grundausbildung absolvierte die Eifelerin bei Walter Schröder in „Le Luxembourg“ in St.Vith. Berufliche Herausforderungen suchte Ricarda Grommes (die in der Zwischenzeit zudem ihr Diplom als Meister erworben hatte) aber auch anderswo. So zunächst ein Jahr lang im vormaligen „Le Clos Saint-Denis“ in Kortessem unweit von Hasselt bei Zwei-Sterne-Chef Christian Denis, wo sie vornehmlich als „garde-manger“ im Einsatz war. Später folgten zwei Jahre im Drei-Sterne-Haus „Waldhotel Sonnora“ in Dreis/Wittlich, wo sie unter Helmut Thieltges weitere wertvolle Erfahrungen als „garde-manger“ und „poissonnier“ sammeln konnte.

Den Schritt in die Selbstständigkeit ging Ricarda Grommes  im Herbst 2010 in „Le Luxembourg“ in St.Vith, wo sie sich – in der Nachfolge von Walter Schröder – über fünfeinhalb Jahre einen geschätzten Namen machte und sich eine überregionale Kundschaft „erkochte“.

Im Frühjahr 2016 folgte, gemeinsam mit ihrem Mann Kevin Ohles, die Eröffnung eines eigenen Hauses in St.Vith: „Quadras“, gelegen am Kreisverkehr in der Malmedyer Straße, am Tor zur Stadt. Nach intensiven Planungen und aufwendigen Um- und Ausbauten präsentiert sich das Restaurant den zahlreichen Gästen seit nunmehr sieben Jahren in einem Look zwischen Design und Klassik.

RESTAURANT

Im Restaurant mit zwanzig Plätzen speisen die Gäste in einem Ambiente aus hellen Farben und edlem Metallen. Ein gediegenes Interieur, zu der die hier zelebrierte gastronomische Veredelung zwischen Klassik und Kreation in wohl mundendem Kontrast steht.

Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend.

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749-1832) , Deutscher Dichterfürst , Duitse vorst der dichtkunst

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